Hohlraumboden - die günstigere Alternative zum Doppelboden

Der Hohlraumboden wird wie der Doppelboden auf höhenverstellbaren Stützen montiert. Der Unterschied zum Doppelboden ist allerdings, das eine flächige Tragschicht direkt auf die Stützen geklebt wird, was ein nachträgliches Öffnen des Hohlraumbodens nicht zulässt. Um nachträgliche Installationen zu ermöglichen, werden an einigen Stellen Revisionsöffnungen vorgesehen und Elektranten können an beliebiger Stelle eingearbeitet werden.

 

Bei dem Hohlraumboden unterscheiden wir in zwei Varianten, dem Hohlraumboden mit Fließestrich, bei dem eine Tragschicht aus zementgebundenen Spanplatten oder auch speziellen Gipskartonplatten auf die Stützen aufgebracht wird. Diese Tragschicht wird dann mit Fließestrich bis zur fertigen Höhe aufgefüllt.

 

Die zweite Variante ist der trockene Hohlraumboden, bei dem die Trägerplatten schon die entsprechende Tragfähigkeit vorweisen. Diese Trägerplatten sind mit einer Zahnfräsung versehen und werden miteinander verklebt. Das System des trockenen Hohlraumbodens eignet sich im Besonderen für kleinere Flächen und Flächen die schwer zugänglich sind. Ein weiterer Vorteil des trockenen Hohlraumbodens ist, dass er am Folgetag nach der Montage begehbar ist.



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