Schaltwartenboden - für Schwerlastbereiche und Schaltanlagen

Der Schaltwartenboden ist eine weiterführende Variante des Doppelbodens, speziell für Anforderungen mit hoher Tragfähigkeit ausgelegt. Dieser Boden findet überwiegend in Schalträumen und Schwerlastbereichen Verwendung.

 

Der Schaltwartenboden besteht ebenfalls, wie der Doppel- und Hohlraumboden aus Stützen, die auf dem Rohboden befestigt werden. Auf diesen Stützen werden aber im Gegensatz zu dem Doppel- oder Hohlraumboden, C-Profile verschraubt, die dann ein Auflageraster für die Doppelbodenplatten bilden.

 

Diese C-Profile gibt es in verschiedenen Höhen, so dass für die auf dem Schaltwartenboden zu stehen kommenden Schaltschränke Rahmen gebildet werden können. Wir unterscheiden dann in Rahmenbereich und Gehbereich.

 

Ein weiterer Vorteil, der für einen Schaltwartenboden spricht, ist die Möglichkeit mit einem Stützenraster von 1200 x 600 mm arbeiten zu können. Dieses ist gerade bei der Einbringung von Kabeln mit großem Querschnitt von großer Bedeutung.

 

Deshalb unterscheiden wir zwischen zwei Varianten des Schaltwartenbodens:

 

Stützenraster 600 x 600 mm ( Typ 2/600)

Stützenraster 1200 x 600 mm (Typ 2/1200)

 

Auf der Unterkonstruktion des Schaltwartenbodens können, wie bei dem Doppelboden auch, Platten aus Holzwerkstoff, Mineralstoff, Stahl, Alu-Druckguss etc. aufgelegt werden. Für Mittelspannungsanlagen werden die Platten mit der Unterkonstruktion verschraubt oder zumindest Verriegelt.

 

Die geringste Aufbauhöhe für einen Schaltwartenboden Typ 2/600 ist ca. 160 mm

Die geringste Aufbauhöhe für einen Schaltwartenboden Typ 2/1200 ist ca. 200 mm



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